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wesensfest
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generell positive Menschenbezogenheit
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ausgeglichenes Wesen
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hohe Toleranzschwelle
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keine Aggressionsneigung
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wenig Neigung zum Bellen
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kein bis wenig Besitzverhalten
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gute Bindung an den Teampartner
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Freude an der Kommunikation
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Akzeptanz von Regeln und Kommandos (auch von Fremden)
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Besondere Affinität zum Klientel
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Freude am Erlernen von Neuem
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Konzentrationsfähigkeit
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Abschalten und Abwarten Können
Welche Voraussetzungen muss ein Hundeführer im Therapiebereich haben?
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Berufliche Qualifikation wie Pädagoge, Therapeut, Mediziner…
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Fundierte Grundausbildung zum Therapiebegleithundeteam mit Zertifikat welche u.a folgende Inhalte vermittelt:
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Grundwissen über Hunde, ihr Verhalten und ihre Entwicklung
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Körpersprache des Hunde
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Grundlagen der Hundeerziehung und verschiedene Lerntheorien
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Rechtliche Bestimmungen
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Hygienebestimmungen
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Tierschutzbestimmungen
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Versicherungstechnische Bestimmungen
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Regelmäßige Supervision der Einsätze durch erfahrene und qualifizierte Hundetrainer
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Die Bereitschaft seinem Hund einen Ausgleich für seine täglichen Einsätze z.B. Hundesport, Apportiertraining…, zu ermöglichen
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Bereitschaft sein Handeln und das Verhalten des Hundes ständig zu hinterfragen
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Der
gezielte und individuelle Einsatz des Hundes muss vor und nachbereitet
werden, so muss der Hund zum Beispiel insbesondere vor dem Einsatz
besonders gepflegt werden.